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Meilensteine

1956 Gründung der Heilpädagogischen Vereinigung Rapperswil-Jona auf Initiative des Rapperswiler Volksschullehrers Walter Hofstetter
1956 Schulbeginn mit 12 Schülern im Bürkligut (alter Pfauen) in Rapperswil
1960 Verlegung des Schulbetriebes ins Haus Hutterli und ins Brunackerschulhaus in Rapperswil
1964 Bezug des neuen Schulhauses mit einer Textilwerkstatt an der Sägestrasse in Rapperswil
1966 Eröffnung einer Industriewerkstatt für Industriearbeiten in einem alten Fabrikareal in Rapperswil
1967 Umzug der Industriewerkstatt in die «alte Fabrik» in Rapperswil
1969 Gründung der Stiftung und Übernahme der Schule und der Werkstätten
1973 Eröffnung einer Beschäftigungsgruppe für externe Klienten im «alten Pfarrhaus» in Jona
1975 Einweihung der Industriewerkstatt an der Buechstrasse in Jona mit rund 100 Arbeitsplätzen (Planung durch Blöchlinger + Schwarzenbach Architekten, Uznach)
1977 Einweihung des Wohnheims auf dem Areal der Balm in Jona mit einer
Textilwerkstatt und einer Gärtnerei (Planung durch Blöchlinger + Schwarzenbach Architekten, Uznach)
1984 Die Oberstufe der Schule bezieht einen Raum im Kindergartengebäude «Burgerau»
1985 Eröffnung der Wohngruppe in Schänis
1991 Einweihung des Erweiterungsbaus für das Wohnheim auf dem Areal der Balm in Jona
1994 Änderung der Führungsstruktur: Trennung der operativen und strategischen Führung
1995 Name: Stiftung Balm für Menschen mit einer geistigen Behinderung
1997 Eröffnung der Kundengärtnerei
1998 Eröffnung der Wohnschule an der Kniestrasse in Rapperswil
1999 Eröffnung der Wohngruppe an der Glärnischstrasse in Rapperswil
1999 Eröffnung des neuen Werkateliers (vormals Textilwerkstatt) am Herrenberg in Rapperswil
2001 Eröffnung von zusätzlichen Wohnplätzen an der Herrenackerstrasse in Uznach
2001 Zertifizierung der ganzen Stiftung nach ISO 9001:2000 und BSV/IV 2000
2001 Einweihung des Schulhauses an der Burgeraustrasse in Rapperswil (Planung durch Theres Aschwanden & Daniel Schürer, Dipl. Architekten ETH/SIA, Zürich)
2002 Eröffnung von zusätzlichen Wohnplätzen im Albuville in Rapperswil
2003 Eröffnung der Heilpädagogischen Schule in Schänis
2003 Eröffnung des Tiergartens auf dem Areal der Balm in Jona
2004 Einweihung der Gewächshäuser auf dem Areal der Balm in Jona
2006 Eröffnung des Blumenateliers am Engelplatz 10 in Rapperswil
2006 Eröffnung des Erlebnisgartens auf dem Areal der Balm in Jona
2007 Eröffnung der Wohngruppe an der Bachstrasse 17 in Rapperswil
2008 Erweiterung und Sanierung der Grossküche
2009 Pachtvertrag für 13 000 m² Agrarland
2009 Umzug der Wohngruppe vom Albuville an die Bachstrasse in Rapperswil
2010 6000 m² Anbau Rebberg und 7000 m² Gemüseanbau
2010 Einweihung des neuen Werkhofs der Kundengärtnerei an der St. Dionysstrasse in
Jona
2011 Wärmetechnische Sanierung Industriewerkstatt
2012 Auflösung Wohngruppe in Schänis und Uznach
2012 Eröffnung der Wohngruppe Obersee in Schmerikon
2013 Beginn Sanierung Wohnheime 1 und 3 auf dem Areal der Balm in Jona
2014 Einweihung/Wiedereröffnung Wohnheim 1 und 3 auf dem Areal der Balm in Jona
2015 Neue Unterstellung Café Balm vom Bereich Wohnen zum Bereich Produktion & Dienstleistungen in die Abteilung Gastronomie
2016 Neuer Auftritt der Stiftung Balm - Integration als Weg unter dem Motto «Balm zeigt Flagge»
2017 Neueröffnung «arte e fiori», Landkauf für Gärtnerei, Sanierung HPS und Industriewerkstatt
2018 Eröffnung Restaurant Kreuzli in Rapperswil
2018 Eröffnung des Balmhofs sowie der Demenzabteilung und des Demenzgartens auf dem Balm-Areal in Jona
2019 50 Jahre Stiftungsjubiläum
2019 Eröffnung der Wohngruppe Pensionierte in der Stadt Rapperswil
2019 Anpassung der Urkunde der Stiftung Balm – für Menschen mit einer geistigen Behinderung auf neu Stiftung Balm
2020 Lockdown im Frühling aufgrund COVID-19. Temporäre Schliessung des Werkateliers, arte e fiori, Café Balm und Restaurants Kreuzli sowie der Heilpädagogischen Schule. Einschneidende Besuchs- und Ausgangsverbote.
2020 Schliessung des Restaurants Kreuzli per 31. August 2020 aufgrund fehlender betreuter
Mitarbeitenden.
2021 Erweiterung des Balmhofs mit einem Ökonomiegebäude.
2022 Schaffung eines Mitwirkungsrates, bestehend aus Klientinnen und Klienten.
2023 Teilsanierung des Therapiebades mit Reduzierung des Energiebedarfs.